Vitamin D

Wir Menschen sind gut darin, Vitamin D mit Hilfe von UV-Strahlung über die Haut selbst zu synthetisieren. Hunde haben einerseits ihr Fell, anderseits haben sie einen geringeren Bedarf an Vitamin D. In der Literatur wird daher viel diskutiert, ob der Hund Vitamin D über die Nahrung aufnehmen muss oder nicht.

 

Hunde, die hauptsächlich draußen leben, können wahrscheinlich selber ausreichend Vitamin D erzeugen. Man muss aber annehmen, dass es bei Wohnungshunden notwendig ist, Vitamin D zu ergänzen. Das kann man machen, indem man ab und an Salzwasserfisch füttert (1-2 mal pro Woche z.B. Sprotten, Lachs, Hering) oder mit Lebertran substituiert.

 

Vitamin D gehört zu den fettlöslichen Vitaminen und sollte nicht überdosiert werden.

 

Wie Fischöl, Lachsöl und Leinöl sollte auch Lebertran mit Vitamin E (Tocopherole) stabilisiert werden und nach Öffnung der Flasche im Kühlschrank aufbewahrt werden.